High-Tech aus Euskirchen: Reparix kümmert sich um Wasserschäden

Das neu gegründete Unternehmen aus Euskirchen hat sich auf Wasserschäden an Gebäuden spezialisiert. Dabei kommt neben der Gebäudetrocknung auch die Leckageortung zum Einsatz.

Im Jahr 2016 gab es in Deutschland über 1 Mio. Leitungswasserschäden. Viele davon waren außerhalb der Regelarbeitszeit oder als versteckte Rohrbrüche nicht sichtbar. Das Euskirchener Startup Reparix nimmt sich dieser Herausforderung an und bietet seine Dienstleistung auch außerhalb der Kernarbeitszeiten an. Mit High-Tech Gerät werden Leckagen geortet, die nicht sofort für jeden sichtbar sind. Anschließen wird mit einer technischen Trocknung dem Wasser den Kampf angesagt.

Das Wasser sucht sich seinen Weg

“Ein Großteil der Leitungswasserschäden an Wohngebäuden entstehen natürlich dann, wenn man gar nicht damit rechnet, sprich Abends oder am Wochenende. Auch kann man nicht immer genau definieren, wo genau sich der Rohrbruch befindet. Durch eine sogenannte Leckageortung können wir den Rohrbruch sichtbar machen und anschließend durch die Gebäudetrocknung den Schaden mindern”, erklärt Patrick Schmidt, Gründer und Geschäftsführer von Reparix.

Kein lästiger Papierkram – Schadenanalyse mit dem Tablet

Eine digitalisierte Dokumentation ist das A und O. Aufgrund der Komplexität eines Wasserschadens ist es enorm wichtig, eine saubere und ausführliche Schadenanalyse zu gewährleisten. Immerhin müssen sich Versicherungsgutachter und Regulierer mit dem Schadensfall beschäftigen. Reparix greift dabei auf eine Software zurück, die es ermöglicht, auch von unterwegs immer vollen Zugriff auf alle Informationen der Schadenakte zu haben. So kann der Service-Techniker vor Ort mit seinem Tablet die gesamte Dokumentation erfassen. Anschließen wird der Schadensbericht erstellt und allen Beteiligten per E-Mail zur Verfügung gestellt.

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